Mein Jobcoaching AP- Profil,
erstellt nach den einheitlichen Konzeptfragen
 des Qualitätsnetzwerkes Jobcoaching AP 
-im Bereich Arbeitsplatzsicherung-
der BAG UB

1. Seit wann besteht Ihr Angebot Jobcoaching AP?

  • Seit 2014 arbeite ich erfolgreich als selbständiger Jobcoach in NRW und Niedersachsen, unter anderem in Kooperation mit Kollegen und Bildungsträgern.
    Als aktiver Jobcoach ist es für mich eine Selbstverständlichkeit individuelle Lösungen anzubieten, unter Einsatz der mir zur Verfügung stehenden internen und externen Ressourcen.


2. Für wen biete ich Jobcoaching AP an?

  • Ein Jobcoach qualifiziert einen Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf unmittelbar an seinem Arbeitsplatz und fördert den Inklusionsprozess im Betrieb.  Jobcoaching hat zum Ziel, schwerbehinderten Menschen arbeitsrelevante Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, die angestrebte Arbeitsleistung zu erreichen und somit ihre Beschäftigung zu sichern. 
  • Als Jobcoach AP fördere ich die Zusammenarbeit von Kollegen und Führungskräften, unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Veränderungswünsche und Krankheitsbilder.
  • Alle Beteiligten werden in die Gestaltung einer Integrationslösung eingebunden, die als lernendes System sowohl direkt, als auch indirekt nachhaltige Veränderungen mitgestalten möchten.

 

3. Wer ist der Ansprechpartner für Jobcoaching AP in ihrem Betrieb? 

  • Ansprechpartnerin bei „Jobcoaching im Norden“ ist Alexandra Menke, als aktiver Jobcoach AP .
    Siehe auch hier:              meine Kontaktseite

 

4. Über welche spezifische Qualifikationen verfüge ich als Fachkraft, die Jobcoaching AP anwendet?

  • Um eine zielgerichtete Unterstützung für unterschiedliche Bedarfe anzubieten, ist es für mich selbstverständlich mich regelmäßig fortzubilden und das Wissen aus meinen grundständigen Ausbildungen und Weiterbildungen in jeden Jobcoaching-Prozess einzubringen.
  • Ich verfüge über Fachkompetenzen in der Anleitung von Menschen mit Teilhabeeinschränkungen und Erfahrungen in unterschiedlichsten Arbeitsfeldern des allgemeinen Arbeitsmarktes.
  • Als Speditionskauffrau und Fachkraft für Lagerwirtschaft verfüge ich über langjährige Erfahrung und Fachwissen im Speditions- Lager- und Logistikbereich. Für mich ist es wichtig nicht nur Fachwissen zu vermitteln, sondern die Menschen mit ihren Ressourcen und Bedürfnissen anzunehmen und kompetent in ihren Veränderungswünschen zu unterstützen. 
  • Die ergänzenden Weiterbildungen zum Resilienztrainer, systemischen Mediator und Coach für Profiling- und Kompetenzfeststellung ermöglichen mir hier zielgerichtet zu unterstützen.
  • Um sich eine Übersicht über meine Qualifikationen und Einsatzbereiche als Jobcoach AP zu verschaffen, klicken Sie hier unter:            „mein Profil“ 

 

5. Wie stelle ich die Unterstützung im Betrieb und am Arbeitsplatz sicher?

  • Jobcoaching am Arbeitsplatz findet direkt am Arbeitsplatz statt und in regelmäßigen Abständen von 
    2-3 Besuchen pro Woche. Die nach Phasen und Bedarf gesteuerten Präsenztermine werden individuell vereinbart und für die Jobcoachingnehmerin beziehungsweise dem Jobcoachingnehmer verlässlich durchgeführt.
  • Als eingesetzter Jobcoach bin ich sowohl telefonisch, als auch direkt über meine Website erreichbar.
  • Um einen lückenlosen und bedarfsgerechten Verlauf des Prozesses Jobcoaching sicherzustellen, verfüge ich über ein großes Netzwerk in NRW und Niedersachsen für den direkten Austausch zu fachlichen Themen, aber auch im Bedarfsfall zur Vermittlung an kompetente Kollegen.
     

6. Was ist der Nutzen meines Angebots Jobcoaching AP für die Beteiligten?

  • Jobcoaching AP ist ein Präsenzangebot direkt am Arbeitsplatz. Jeder Prozess wird bedarfsgerecht gestaltet und durchgeführt. 
  • Ich erarbeite gemeinsam mit Ihnen individuelle Lösungsvorschläge, die unter Berücksichtigung und Einbeziehung von Potentialen und Ressourcen im engen Austausch mit allen Beteiligten umgesetzt werden. Regelmäßige Abstimmungen fördern das Vertrauen und die nachhaltige Umsetzung der Veränderungswünsche. 
  • Im Fokus steht die Stabilisierung des Arbeitsverhältnisses und die betriebliche Inklusion des Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf und die Möglichkeit zur nachhaltige Teilhabe am Arbeitsleben.
    Am Ende des lösungsorientierten Prozesses wird idealerweise ein Ergebnis stehen, was wir in der ersten Phase vereinbart, im Zwischengespräch besprochen, oder in individuell vereinbarten Abstimmungsphasen ergänzt haben.


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